Mädchenchor Hannover
Leitung: Andreas Felber
Alles bewegt sich: der Chor, das Publikum, die Musik. Expressive Kompositionen aus der Romantik, Volkslieder, neuere und ganz neue Chormusik werden im leeren Raum inszeniert. Die Zuhörer:innen sind mittendrin, manchmal auch zwischen den Sängerinnen. So können während des Konzerts individuelle Klangerlebnisse entstehen – berührend und sehr persönlich. Im Zentrum des Programms steht das 2024 für den Mädchenchor Hannover geschriebene Werk „Amanita preclara“ von Martin Smolka, der den Raumklang bereits in seinem Stück mitbedacht hat und den Chor in drei Teilchöre unterteilt, die räumlich getrennt voneinander singen.
Mit freundlicher Unterstützung der VHV Stiftung.
Programm:
Schweizer Volkslied, arr. Susanne Würmli-Kollhopp (*1945): Schönster Abestärn
Salomon Jadassohn (1831-1902): Kein Feuer, keine Kohle
Deutsches Volkslied, arr. Siegfried Strohbach (1929-2019): Es geht ein dunkle Wolk
Richard Barth (1850-1923): Nebel
Anton Urspruch (1850-1907): Im Herbste
Eva Ugalde (*1973): Kamelia hostoen dizdira
Javier Busto (*1949): Amodioa
Martin Smolka (*1959): Amanita preclara
Ambrož Čopi (*1973): Sing Joyfully to God Our Strength
Tine Bec (*1993): Deliver Me, O Lord
Gion Balzer Casanova (*1938): Consolaziun
Gion Antoni Derungs (1935-2012): Sut steilas
Egil Hovland (1924-2013): Laudate Dominum
György Orbán (*1947): Mundi renovatio
Rihards Dubra (*1964): Ave Regina Caelorum II
Dauer: ca. 75 min