Felisa Mesuere
Felisa Mesuere studierte zunächst Liberal Arts and Sciences an der Universität Freiburg und am University College London. Für ihre Abschlussarbeit über Geschlechterambiguität in Monteverdis „L‘Orfeo“ erhielt sie den Erasmus Prize for the Liberal Arts and Sciences 2018. Anschließend absolvierte sie einen Master in Musikwissenschaft und Musikvermittlung an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Seit 2021 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungszentrum für Musik und Gender in Hannover tätig. Ihr Dissertationsprojekt befasst sich mit biografischen Ansätzen zu Genderfluidität inzeitgenössischen Musiktheaterwerken.